UNSERE VISION

Cyclamen will weiterhin Vorreiter einer grüneren und vielversprechenderen Zukunft für die Metallindustrie sein.

 

Rohstoffe aus Recycling werden bis zum Ende des 21. Jahrhunderts vorherrschend in unseren Industrien werden.

Um den Herausforderungen in Bezug auf Qualität und Volumen gerecht zu werden, werden die Verarbeitungstechnologien immer ausgefeilter und integrieren die Automatisierung der Sortierung, die Erkennung von Materialien und die Veredelung von Stoffen.

Die regulatorischen Entwicklungen, die Harmonisierung der Gesetze, die Abstimmung der Akteure und ihre Zusammenführung schaffen wirtschaftlich tragfähige Bedingungen, die den Aufbau echter organisierter Wertschöpfungsketten und die Umsetzung ehrgeiziger Industriestrategien für die Berufe von morgen begünstigen.

Mit Blick auf das Jahr 2030 stellt sich die Frage nach der Zukunft jeder großen Abfallfamilie, zu der auch die Nichteisenmetalle gehören. Wie können wir ihre Verwertung verbessern? Diese vorausschauende Übung lädt uns dazu ein, über Innovationen und Ansätze nachzudenken, die notwendig sind, um das Recycling und die Behandlung von Abfällen in den kommenden Jahren zu optimieren.
Aluminium, Kupfer, Blei, Zink – auch recycelte Nichteisenmetalle gehen wieder in Produktion. Über 30% des weltweit produzierten Aluminiums wird aus recycelten Materialien hergestellt. Und dieses Material ist unendlich oft recycelbar!
Der Anteil von Recyclingmaterial in der Produktion steigt bei Kupfer auf 40%. Und diese Quoten steigen weiterhin stark an.

• Eine Zukunft
Auf Nachhaltigkeit ausgerichtet

Das in Europa verwendete Aluminium hat derzeit einen durchschnittlichen co2-Ausstoß von 8,6 kg pro kg hergestelltem Aluminium.
Aluminium ist ein starkes, leichtes und haltbares Material, und zu 100 % recycelbar. Im Gegensatz zu vielen anderen Materialien verliert Aluminium seine Eigenschaften im Recyclingprozess nicht. Das bedeutet, dass Sie es ohne Qualitätsverlust unendlich oft recyceln können. Darüber hinaus werden nur 5% der Energie für das Recycling benötigt. 8 kg co2 pro kg werden bei jedem Recyclingzyklus vermieden.

• Wieder und wieder verwenden,
eine strategische Herausforderung der Kreislaufwirtschaft

Wir tragen dazu bei, Abfällen ein zweites Leben zu geben und so die Lebensdauer der verwendeten Materialien im Sinne der Kreislaufwirtschaft zu verlängern.

Wir investieren ständig in neue Technologien, um die Verwertungsquote von Abfällen zu erhöhen, wie z. B. unsere hochpräzisen optischen Sortieranlagen, und tragen mit diesen Verpflichtungen und Maßnahmen zur Entwicklung der Kreislaufwirtschaft bei.

• Wieder und wieder verwenden,
ein Muss für den Erhalt der Umwelt

Indem wir Abfall ein zweites Leben schenken, schützen wir natürliche Ressourcen und Ökosysteme und bauen ein nachhaltiges Wirtschaftsmodell auf.

Auf lokaler Ebene kontrollieren wir unsere Umweltauswirkungen durch unsere Zertifizierung nach ISO 140001 und regelmäßige externe Audits.

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